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Festlicher Tag im Mutterhaus der Ritaschwestern

Am 22. Mai 2021 haben die Ritaschwestern das Ritafest gefeiert. Den Gottesdienst zu Ehren der hl. Rita von Cascia zelebrierte Bischof em. Dr. Friedhelm Hofmann in der Kapelle des Würzburger Mutterhauses.

Dabei erinnerte er nicht nur an die Lebensgeschichte der Hl. Rita von Cascia. Er segnete auch die Ritarosen und spendete mit der Ritareliquie den Einzelsegen.

Bischof Friedhelm beschrieb einige schmerzensreiche und herausfordernde Lebensereignisse der hl. Rita. Mit dem Blick auf den gekreuzigten Jesus habe sie ihre schweren Zeiten in Segen verwandelt.

Die Ritaschwestern hätten somit eine wichtige Mission in der heutigen Zeit. „Die heilige Rita hat uns trotz allen Leidens die Liebe vorgelebt“, bat Bischof Friedhelm die Ritaschwestern, wie ihre Ordenspatronin ein Segen in der Welt von heute zu sein.

Obwohl der Gottesdienst am Ritatag wegen der Corona-Pandemie nur in der Hausgemeinschaft des Ordens gefeiert werden durfte, war es ein festliches und freudiges Ereignis. Im Anschluss an den Gottesdienst waren Gäste im Innenhof willkommen.

Hier spendete Ruhestandspfarrer Norbert Stroh den Einzelsegen und die Ritaschwestern wünschen beim Verteilen der Ritarosen einen schönen Festtag und gesegnete Pfingsten.

Im Laufe des Tages gab es beim Ritafest mehrere Höhepunkte, so dass es ein ereignisreicher und erfüllter Ritatag war. Dennoch hoffen alle, dass der Gedenktag der Ordenspatronin im nächsten Jahr wieder in einer großen Gemeinschaft gefeiert werden kann.

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