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Kreativer Adventskalender bei den Ritaschwestern

In diesem Jahr können die Ritaschwestern wegen der Corona-Pandemie erstmals keine vorweihnachtliche Feier für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestalten. „Diesen Verlust wollen wir nicht nur hinnehmen, sondern kreativ gestalten“, versprach Generaloberin Schw. Rita-Maria im Namen ihrer Mitschwestern.

Mit Hilfe der Mitarbeiterinnen der Verwaltung dachten sich die Schwestern etwas aus und waren eifrig am Werkeln.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhielten somit zum Beginn des Advents einen ganz besonderen Adventskalender. Er enthält fünf Geschichten, die dem Buch „Das Weihnachtsschaf“ von Susanne Niemeyer entnommen wurden. Jeweils an den vier Adventssonntagen sowie am Heiligen Abend kann ein „Türchen“, also eine neue Geschichte, geöffnet und gelesen werden.

Die adventlichen Geschichten laden dazu ein, sich ein wenig Zeit zu nehmen für besinnliche und auch frohe Momente. Sie sollen zur inneren Vorbereitung auf das Weihnachtsfest beitragen.

„Mir hilft der Gedanke, dass nicht nur Corona in der Welt ist“, gesteht Schw. Rita-Maria. „Nein, auch Gott ist in der Welt und wir feiern wieder neu sein Kommen zu uns Menschen“, verdeutlicht sie.

Die ersten beiden Geschichten durften mittlerweile geöffnet und gelesen werden. Sie handelten vom Tagebuch einer Großmutter und von einer klugen Christrose, die sich auch vom Schnee nicht einschüchtern lässt und sagt: „Man braucht Mut, um Hoffnung zu haben“

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